Ingenieurgesellschaft
Unsere Leseempfehlung
NILLERT, P. - GWF | Wasser-Abwasser 12/2012, S. 1318-1327.
Brunnen mit stabilen Filtern im Lockergestein
Projekt: |
Datenmanagement und Auswertung des Grundwasser-Monitorings im hydrologischen Großprojekt Industriegebiet Spree, Berlin |
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Zeitraum: Auftraggeber: Auftragsvolumen: Kategorie: Schlagworte: |
1995 - 2004 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Berlin (SenStadt) Referat Bodenschutz und Altlastensanierung IX C ca. 65.000 € Grundwassermonitoring und Grundwasserbewirtschaftung, Altlastenerkundung Boden und Grundwasser, Sanierungsplanung Keine Keywords |
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Seit 1995 realisiert GCI im Auftrag von SenStadt unter Einsatz des grundwasserwirtschaftlichen Datenbanksystems "GCI-GMS" das Datenmanagement und die Auswertung des Grundwasser-Monitorings der Sicherungs- und Sanierungsmaßnahmen im "Ökologischem Großprojekt Industriegebiet Spree" zur Überwachung der ca. 15 km2 großen Transfergebiete zwischen altlastenverunreinigten Industrieflächen und den Wasserwerken Wuhlheide und Johannisthal der Berliner Wasserbetriebe. Die Analysen und Grundwasserstände von über 300 Messstellen werden in jährlich zwei Messkampagnen verwaltet und durch jeweils ca. 300 weitere Grundwasserstandsmessstellen und 50 Sanierungs- und Sicherungsbrunnen zur Erfassung der komplexen und komplizierten hydrodynamischen Verhältnisse ergänzt. Überwacht werden 15 voneinander abgrenzbare mobile Grundwasserkontaminationen mit LCKW, FCKW, BTEX, Arsen und Cyaniden. Infolge des Betriebes der Wasserwerke seit Anfang des vorigen Jahrhunderts entwickelten sich bis zu ca. 500 m breite und zwischen 1 und 2 km lange Schadstofffahnen, die sich teilweise überlagern. Wesentliche Leistungen der GCI sind: